Aviation History of Switzerland


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Locarno / TI

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Militärflugplatz
Locarno / TI

Flughafen

Militärflugplatz Locarno / TI

Kontaktadresse:



Militärflugplatz Locarno
Luftwaffe
Flugplatzkommando Locarno
CH-6595 Riazzino

+41 58 481 24 11 Telefon
+41 58 481 24 01 Fax
e-mail: info.base-loc@vtg.admin.ch

ICAO-Code

ICAO-Code: LSZL
IATA-Code: ZJI

Koordinaten

46° 9' 43" N
8° 52' 47" O 198 m ü. MSL

Basisdaten

 

Eröffnung

1939

Betreiber

Aero Locarno SA

Beschäftigte

 

Flugbewegungen

 

Direktion der Piste

 

Start- und Landebahnenhnen

26R/08L 800 m × 23 m Asphalt
26C/08C 700 m × 30 m Gras
26L/08R 700 m × 30 m Gras

Aktuell

Flugplatzkomando

FLUGPLATZKOMMANDO LOCARNO ..... (Flpl Kdo 4).

Flugplatzkomando

LUFTWAFFE
Pilotenschule der Luftwaffe
Base aerea Locarno
CH-6595 Riazzino


Tel. +41 58 481 24 24
E-Mail:
airforcepilot@vtg.admin.ch
www.airforcepilot.ch

Flugplatzkomando

Kommando
Ausbildungszentrum Spezialkräfte (AZ SK)

Caserma
CH-6810 Isone

Tel. +41 58 461 85 11
Fax +41 58 461 85 13

SPHAIR

Administration SPHAIR
Aero-Club der Schweiz
SPHAIR
Lidostrasse 5
6006 Luzern

Telefon: 041 375 01 06

Instrumentenflieger- Staffel 14

Instrumentenfliegerstaffel 14


Die Instrumentenfliegerstaffel 14 ist eine Ausbildungsstaffel der Schweizer Luftwaffe. Ihre Heimatbasis ist der Militärflugplatz Locarno. Die Instrumentenfliegerstaffel 14 trägt als Wappen zwei Pinguine und im Hintergrund das Fluginstrument Künstlicher Horizont in dessen unteren Bereich der Anzeige eine weisse 14 steht.

Aktuell

Aufgaben

Das Flugplatzkommando Locarno mit seinen 31 Beschäftigten hat heute folgende Aufgaben:

  • Sicherstellung des Flugbetriebes zugunsten der Piloten-, Fallschirmaufklärerschule und Kurse der Luftwaffe
  • Unterhalt an den zugeteilten Flugzeugen
  • Lufttransport Basis im Süden der Alpen
  • Vertretung der Interessen der Luftwaffe in der Umgebung
  • Kompetenzstelle für PC-6, PC-7 - und PC-9-Flugzeuge
  • Instandhaltung und Betriebsbereitschaft des PC-7 Simulators
  • Flugbetrieb zugunsten des Flabschiessplatzes von S-Chanf
  • Unterhalt der Übermittlungsanlagen auf dem Flugplatz und den dazugehörenden Höhenanlagen (in Delegation von FUB "Führungsunterstützungsbasis")
  • Stützpunkt für den Einsatz der Drone
  • Subsidiäre Einsätze zugunsten der Zivilbevölkerung speziell bei Unwetterkatastrophen und Waldbränden
  • Unterstützung bei friedensfördernden und anderen Einsätzen im Ausland
  • Koordination der Dienstleistungen der Partnerorganisationen (RUAG, LBA, armasuisse, sg, FUB)


All diese Aktivitäten führen jährlich zu ca. 9'000 Flugbewegungen und rund 13'500 Übernachtungen auf der Basis Locarno.
http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/verbaende/einsatz_lw/flpl_kdo_loc/tasks.html

Geschichte

Flugplatzkommando Locarno

Das Flugplatzkommando Locarno (LSMO) ist ein Militärflugplatz der Schweizer Luftwaffe. Er ist Teil des Aeroporto Cantonale di Locarno (LSZL), einem Zivilflugplatz, der die gleichen Start- und Landebahnen benutzt, jedoch ein gesondertes Rollfeld besitzt.

Inhaltsverzeichnis
1 Lage
2 Geschichte
3 Eingesetzte Luftfahrzeug
e

Lage

Der Flugplatz befindet sich circa 6 Kilometer südöstlich des Zentrums von Locarno und ist somit für seine Grösse vergleichsweise weit von seinem Namensgeber entfernt. Er liegt in der Magadinoebene nahe am Fluss Ticino, der nur etwas mehr als einen Kilometer westlich in den Lago Maggiore mündet. Er ist einige Kilometer von der Autobahn A2 entfernt und über eine Kantonsstrasse erschlossen. Ausser dem Fluss ist er vor allem (durch das Naturschutzgebiet Bolle di Magadino bedingt) von Wiesen und einem Bauernhof umgeben. Im näheren Umkreis befinden sich die Orte Cadenazzo, Magadino, Tenero, Gordola und Quartino.

Geschichte

Der zivile Teil des Flugplatzes wurde bereits im Sommer 1939 eröffnet. Der militärische Teil folgte im darauffolgenden Winter. Seit 1941 führt das Militär dort aufgrund der guten Wetterverhältnisse auch die fliegerische Grundausbildung für Militärpiloten aus.

Im Zeitraum von 1999 bis 2007 wurde die bauliche Infrastruktur des Flugplatzkommandos für rund 100 Millionen Schweizer Franken vollständig erneuert. Es besitzt einen neuen grossen Hangar mit Photovoltaikanlage, in dem alle Luftfahrzeuge untergebracht werden, ein eigenes, eingezäuntes Rollfeld mit eigenem Rollweg zur Startbahn 26R/08L. Des Weiteren wurde für die dort stationierten Fallschirmaufklärer der neue Hangar 5 eingerichtet.


Eingesetzte Luftfahrzeuge

Das wichtigste beim Flugplatzkommando Locarno stationierte Flugzeug ist die Pilatus PC-7, mit der dort die Grundausbildung für angehende Militärpiloten absolviert wird. Gleichzeitig ist das Flugplatzkommando Locarno der inoffizielle Stützpunkt der Kunstflugformation PC-7 Team.

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Flugplatz Locarno

Der Flugplatz Locarno (italienisch Aeroporto cantonale di Locarno) ist ein Flugplatz auf dem Gebiet der politischen Gemeinde Locarno im Schweizer Kanton Tessin.

Inhaltsverzeichnis
1 Lage
2 Geschichte
3 Flugbetrieb

Lage

Der Flugplatz befindet sich circa 6 Kilometer südöstlich des Zentrums von Locarno und ist somit für seine Grösse vergleichsweise weit von seinem Namensgeber entfernt. Er liegt in der Magadinoebene nahe am Fluss Ticino, der nur etwas mehr als einen Kilometer westlich in den Lago Maggiore mündet. Er ist einige Kilometer von der Autobahn A2 entfernt und über eine Kantonsstrasse erschlossen. Ausser dem Fluss ist er vor allem (durch das Naturschutzgebiet Bolle di Magadino bedingt) von Wiesen und einem Bauernhof umgeben. Im näheren Umkreis befinden sich die Orte Cadenazzo, Magadino, Tenero, Gordola und Quartino. Im Flughafen-Areal selber befinden sich Unternehmen wie zum Beispiel die Helikopter-Chartergesellschaft "Eliticino", ein Partner von Heliswiss, das grösste europäische Fallschirmsprungzentrum "Para Centro", die Flugschule "Aero Locarno", die Flugzeugwartungsgesellschaft "Aeromecchanica" und die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega).

Der Flugplatz umfasst gleichzeitig das Flugplatzkommando Locarno mit dem ICAO-Code LSMO, die zwar die gleichen Start- und Landebahnen benutzt, jedoch eigene Rollwege und Parkplätze sowie einen grossen Hangar besitzt.

Die nächstgelegene Haltestelle der Schweizerischen Bundesbahnen ist die rund 2 km entfernte Bahnstation Riazzino der Bahnstrecke Giubiasco–Locarno.

Geschichte

Der zivile Teil des Flugplatzes wurde im Sommer 1939 eröffnet. Der militärische Teil folgte bereits im darauffolgenden Winter. Seit 1941 führt das Militär dort aufgrund der guten Wetterverhältnisse auch die fliegerische Grundausbildung für Militärpiloten aus.

Flugbetrieb[Bearbeiten
Der Grossteil der Flugbewegungen wird von kleineren Privatflugzeugen ausgeführt. Viele Flugbewegungen kommen auch durch Übungsflüge und Ausbildungsflüge der Schweizer Luftwaffe, die Helikopter-Chartergesellschaft "Eliticino" und den örtlichen Segelflugclub zustande, wobei letzterer ausschliesslich die beiden Grasbahnen benutzt.

Wikipedia

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Locarno (Ambri, San Vittore)
1939 Stazionamento di 4 uomini con compito di “Distaccamento per il servizio di volo dell’istruzione preaviatoria”
1940 1 pattuglia di Messerschmitt Me-109 operativa da Locarno per impedire violazioni del nostro spazio aero da parte di velivoli italiani
Il 2 novembre il Comando del Parco aviazione dell’Esercito riceve dal comandante delle truppe d’aviazione l’ordine di costruire
l’aerodromo a San Vittore. I lavori hanno inizio nel gennaio del 1941.
1941 Insediamento della base “per la preparazione ed i controlli autonomi di aeroplani da scuola e d’addestramento”
San Vittore, a fine ottobre la base può essere messa in esercizio.
11.12, la piazza di Ambri è pronta
1942 Allargamento del campo e preparazione di una pista erbosa. Ultimazione dell’edificio scuola (attuale caserma ufficiali).
Esisteva già anche una piazza di tiro lacuale (al largo degli attuali campeggi) con una torretta d’osservazione e una darsena provvisoria.
San Vittore, costruzione di un’officina di riparazione e 4 rifugi cosiddetti “leggeri” per velivoli.
1943 San Vittore, giungono le prime formazioni militari, si tratta della cp av 14.
Aprile, la compagnia av 12 arriva a Ambri
1944 Messa in attività dello stand di tiro per l’aggiustamento delle armi di bordo e della mensa.
1945 Ambri, 7 ricoveri U- 43 sono disponibili
1946 Costruzione d’uno stand di tiro al piattello e dell’impianto d’approvvigionamento d’acqua potabile
1949 Costruzione della prima torre di controllo
Ambri, avvio della costruzione della caverna velivoli (prototipo)
1951 Ambri, la pista viene prolungata a 1550 metri
1952 L’aviorimessa fino ad allora installata sul campo d’aviazione di Bellinzona, viene trasferita a Locarno, visto che l’attività sul quel
campo che fu la prima vera piazza d’atterraggio militare in Ticino, era cessata definitivamente.
1955 Costruzione di un nuovo magazzino pompieri e di un locale accumulatori
1957 Ambri, installazione prima rete d’arresto
1971 Costruzione d’una pista asfaltata di 800 x 23 m
1972 Ambri, trasformazione di 4 rifugi per aerei U- 43 e U-68, un’altro rifugio viene ristrutturato e adibito a magazzino locale
1975 Ambri, inizio costruzione autostrada
1977 Inaugurazione di una nuova torre di controllo
1978 Conclusione dei lavori concernenti la protezione delle acque; la piazza è allacciata al vicino impianto di depurazione della città di
Locarno.
San Vittore, la piazza da tempo un pò “sopita”, dà segni di vita: la pista in erba, il percorso di rullaggio e l’aera di stazionamento
vengono consolidati mediante la posa di piastre metalliche
Ambri, posa di 13 contenitori per munizione d’av
1992 Inaugurazione della nuova portineria con barriera d’entrata, del piazzale di preparazione velivoli, ultimazione dei lavori di
risanamento della caserma.
2000 Inaugurazione del nuovo Centro d’istruzione militare per piloti e paracadutisti (CIMPP)
2005 L’aerodromo di San Vittore viene utilizzato come base per voli delle scuole piloti su PC7 o Alouette III come anche per ingaggi
degli esploratori paracadutisti.

Historische Denkmäler im Bereich Luftwaffe


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