Fokker DVII. - Aviation History Switzerland

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Swiss Air Force
Schweizer Luftwaffe
Fokker D.VII

Daten:

Fokker D.VII      Jagdeinsitzer

Hersteller:

Fokker  

1. Innverkehrssetzung:  

Erstflug: Januar 1918     Doppeldecker

Stückzahl:  

3200

Besatzung:  

1 Pilot

Bewaffnung:

2 x MG (synchonisiert)

Flügelspannweite:

8,90 m

Tragflügelfläche

20,20 m²

Länge:

6,95 m

Höhe:

2,75 m

Leergewicht:

684 kg

Gewicht beladen:

910 kg

Reisegeschwindigkeit:

 

Max. Geschindigkeit:

189 km/h

Max. Flughöhe:

6.000 m

Reichweite:

350 km

Antrieb:

Mercedes D IIIa

Leistung:

Startleistung 130 kW/ 180 PS

Fokker D VII.          
Im Einsatz von   1920 - 1940

Anzahl

Typ

Immatrikulation:

 

2

Fokker D VII.

608 & 609

1920                                                                                         

10

Fokker D VII.

615 - 624

1921

6

Fokker D VII.

625 - 630

1926

1

Fokker D VII.

CH-46    Nr. 631

1926

8

Fokker D VII.

632 - 639

1928

27

Total

   

Ansichtskarten

Internationales Flugmeeting Zürich
Ort: Dübendorf
Kennung:
Datum:  1932
Publisher: H. Wild, Dübendorf
Nr.:
Format:  Klein

Fokker D. 7
Ort:
Kennung:
Datum:
Publisher:
Nr.:
Format:  Klein

Fokker DV-VII.
Ort: Dübendorf
Kennung:
Datum:
Publisher: H. Wild, Dübendorf
Nr.:
Format:  Klein

Fokker DV-VII.
Ort: Dübendorf
Kennung:
Datum:
Publisher: H. Wild, Dübendorf
Nr.:
Format:  Klein

Fokker DV-VII.
Ort: Dübendorf
Kennung:
Datum:
Publisher: H. Wild, Dübendorf
Nr.:
Format:  Klein

Fokker C. 7
Ort:
Kennung:
Datum: 1929
Publisher: Ed. SERDAR, Lausanne
Nr.:  25
Format:  Klein

Fokker
Kennung:
Ort:

Datum:  

Publisher:  Foto Wild, Dübendorf
Nr: Keine
Format:  Klein

Fokker
Ort:
Kennung:
Datum:
Publisher:
Nr.:
Format:  Klein

Fokker
Ort:
Kennung:
Datum:
Publisher:
Nr.:
Format:  Klein

Diverses

Fokker
Kennung:
Ort:

Datum:  

Publisher:  Foto Wild, Dübendorf
Nr: Keine
Format:  Klein

Diverses

Fokker
Flieger Reim od Reiss
Kennung:

Ort:

Datum:  1918

Publisher:  
Nr:
Format:  Klein Beschnitten

Fotos Fremd

Diverses

621

621

Diverses

Diverses

Besondere Ereignisse:

07.08.1927

627

† Oblt A. Guex - Fokker D-VII  Absturz auf dem Gotthard beim Hospiz                                                                  

07.07.1928

620

Lt P. Pieth - Fokker D-VII   Absturz bei Kloten/ZH

08.01.1929

616

Oblt H. Karnbach - Fokker D-VII    Absturz bei Kloten/ZH

13.08.1929

608

Oblt O. Carmine - Fokker D-VII     Notlandung - Maschine wurde zerstört

09.08.1930

617

† Lt E. Pickel - Fokker D-VII  Kollision mit einer Dewoitine D-I (671) bei Hegnau/ZH

07.03.1931

636

Oblt P. Robert - Fokker D-VII  Landeunfall auf dem Flugplatz Lausanne/VD

26.01.1932

635

Maj E. Primault - Fokker D-VII   Zusammenstoss mit einem Baum Montpreveyres/VD

18.03.1932

625

Lt H. Honegger - Fokker D-VII    Überschlag bei Bellerive Murten

06.04.1935

637

† Lt A. Berger - Fokker D-VII - Absturz beim Flugplatz Thun/BE

     

Die Fokker D.VII ist ein einmotoriges einsitziges Doppeldecker Jagdflugzeug des deutschen Herstellers Fokker Aeroplanbau GmbH. 1000 Stück und 2200 Stück bei den Albatros Flugzeugwerken in Berlin-Johannisthal und den Ostdeutschen Albatros Werken (OAW) in Schneidemühl.[1]Nach dem 1. Weltkrieg wurde sie von dem Niederländischen Hersteller Fokker, N.V. Koninklijke Nederlandsche Vliegtuigenfabriek weitergebaut. Die Fokker D.VII wurde von Reinhold Platz entwickelt.

Nach dem II. Weltkrieg
Im Friedensvertrag von Versailles ist die Fokker D.VII als einziges Flugzeug speziell erwähnt in der Bestimmung, dass alle Flugzeuge dieses Modells an die Sieger auszuliefern seien – ein Beweis dafür, wie sehr es gefürchtet wurde. Die meisten Flugzeuge gingen an die USA, einige auch in die Schweiz. Viele der ausgelieferten Flugzeuge wurden vernichtet, andere dienten der US-Luftwaffe noch viele Jahre lang als Trainingsflugzeuge.


Unmittelbar nach Deutschlands Niederlage verlegte Fokker seine Geschäfte in die Niederlande. Er schleuste Teile für 120 Maschinen D.VII und C.I sowie 300–400 Motoren über die Grenze und baute dort die D.VII weiter. Das Flugzeug fand Verwendung in mehreren Luftwaffen, u. a. der Niederlande, Litauens, Polens, der Tschechoslowakei, Ungarns, der Sowjetunion, Dänemarks und der USA. Die belgischen Streitkräfte nutzen Beuteflugzeuge, zu Zweisitzern umgebaut, bis 1926 als Schulflugzeuge. Die niederländischen Luftstreitkräfte flogen sie bis 1931, und noch 1928 bestellte die Schweiz acht neue Maschinen dieses Musters.
(Wikipedia)

Geschichte Schweiz
1920
- Kauf von zwei unbewaffneten  Fokker D VII. (608 und 609)

1921 - Kauf von acht Fokker D VII. von der alliierten Kontrollkommission

1925 - kaufte die Firma Alfred Comte sechs Fokker von der die alliierten Kontrollkommission und verkaufte diese nach einer Grundüberholung an die Flugwaffe.

1926 - Fokker DVII. wurde in die Luftwaffe integriert. Diese Maschine wurde 1920 von dem Militärpiloten Carl Högger privat gekauf und bekamm die zivile Immatrikulation CH-46 und 1926 von der Luftwaffe gekauft (Imm. Nr. 631)

1928 - Es gelang der Flugwaffe zehn Mercedes III Motoren zu erwerben. Daraufhin wurde bei der Flugzeugfirma Alfred Comte die Lizenzfertigung von acht Fokker D VIIC in Auftrag gegeben.

Diverses

Diverses

Links

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