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Absturz der Caravelle bei Dürrenäsch
Datum: 4.9.1963
Beitrag: CH Filmwochenschau
Absturz der Caravelle bei Dürrenäsch
Datum: 21. Februar 1970
Beitrag: youtube
Eine Swissair Convair CV-990 Coronado mit dem Namen Basel-Land und dem Kennzeichen HB-ICD flog diese Strecke. An Bord waren 38 Passagiere und 9 Besatzungsmitglieder. Neun Minuten nach dem Abheben explodierte um 12:15 GMT eine Bombe im hinteren Laderaum, als sich die Maschine nach dem Steigflug auf südlichem Kurs bei Sattel-Hochstuckli, befand. Über Brunnen bemerkte die Crew einen Druckabfall und entschied sich zu einer Rückkehr nach Zürich, um dort notzulanden, hatte aber wegen des Rauchs im Cockpit Schwierigkeiten, die Instrumente zu erkennen. SR330: Baugleiche Convair 990A
Das Flugzeug driftete immer mehr nach Westen ab, schoss dann über Klingnau aus der Wolkendecke und stürzte kurze Zeit später in den Unterwald bei Würenlingen ab (47°32'11" N, 8°14'23" O), weil die Stromversorgung ausfiel. Beim Aufprall entstand eine sechs Meter breite, drei Meter tiefe und 95 Meter lange Furche, auf einer Fläche von 130 mal 80 Metern wurde der gesamte Baumbestand beschädigt. Niemand überlebte den Absturz. Eines der Opfer war der deutsche Fernsehjournalist Rudolf Crisolli.
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