Basel Mulhouse I.
Euroairport
Basel Mulhouse Freiburg
Flughafen | |
Kontaktadresse: | Flughafen Basel-Mülhausen 68304 Saint- uis, Frankreic Telefon: +33 3 89 90 31 11 www.euroairport.com |
ICAO-Code | LFSB für Mülhausen LSZM für Basel |
IATA-Code | BSL für Basel MLH für Mülhausen, EAP für EuroAirport |
Koordinaten | 47° 35' 22" N 7° 31' 48" O 270 m (886 ft.) über MSL |
Basisdaten | |
Eröffnung | 8. Mai 1946 |
Betreiber | |
Beschäftigte | 6200 |
Passagiere
| 7.888.725 - (2017) |
Direktion der Piste | |
Start- und Landebahnenhnen | 08/26 - 1819 m × 60 m Beton 15/33 - 3900 m × 60 m Beton |
Geschichte
Flughafen Basel Blotzheim
Der Ort liegt zwischen Mülhausen im Nordwesten (etwa 24 km) und Basel (Schweiz) im Südosten (knapp 10 km). Am östlichen Rand von Blotzheim befindet sich der Flughafen Basel Mulhouse Freiburg. Seit der Abtretung des Ortsteils Neuweg (La Chaussée) im Jahr 1958 an die Stadt Saint-Louis liegt der Flughafen nicht mehr auf Gemeindegebiet
Flughafen Basel-Mülhausen
Der internationale Flughafen Basel-Mülhausen (Markenname seit 1987 EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg) liegt 6 km nordwestlich von Basel (Schweiz) und 20 km südöstlich von Mülhausen (Frankreich) auf den Gemarkungen der französischen Gemeinden Hésingue und Saint-Louis im Département Haut-Rhin. Weltweit einmalig wird der Flughafen von zwei Staaten gemeinsam betrieben. Da er auch für den südwestdeutschen Raum grosse Bedeutung hat, bekam er den Zusatz Freiburg; südbadische Vertreter sind im Verwaltungsrat und im trinationalen Beirat, allerdings ohne Stimmrecht, vertreten. Vor Eröffnung des EuroAirports waren die Schweizer Flüge vom Flugplatz Basel-Sternenfeld in Birsfelden abgewickelt worden, während Mülhausen durch den Flugplatz Mülhausen-Habsheim bedient worden war.
Lage
Lage des Flughafens im Dreiländereck
Der EuroAirport liegt auf französischem Staatsgebiet und ist ein öffentlich-rechtliches Unternehmen nach internationalem Recht mit Sitz in Frankreich, geniesst aber durch einen französisch-schweizerischen Staatsvertrag aus dem Jahr 1949 einen binationalen Status. In diesem Rahmen umfasst der EuroAirport einen schweizerischen Zollsektor auf französischem Staatsgebiet. Am 27. März 2009 ist die Schweiz dem Schengener Abkommen vollumfänglich beigetreten. Somit hat sich auch das – etwas komplizierte – Verfahren für die abfliegenden und ankommenden Passagiere geändert und ist in etwa dem üblichen Prozedere der meisten anderen Flughäfen in Europa angepasst worden.
Geschichte
Vorläufer des heutigen internationalen Flughafens war der 1920 eröffnete Flugplatz Basel-Sternenfeld in Birsfelden. Von Anfang an war das Sternenfeld ein Flugplatz auf Zeit: Das im Besitz des Kantons Basel-Landschaft befindliche Gelände stand lediglich pachtweise zur Verfügung, da dort ein Rheinhafen und das Kraftwerk Birsfelden geplant waren. Aus diesem Grund begann bereits 1929 die Suche nach einem geeigneten neuen Standort. Flugplatzdirektor Charles Koepke schlug 1930 drei mögliche Varianten vor: in der Hard bei Muttenz (mit einer Piste parallel zum Rheinufer), zwischen Allschwil und Bourgfelden (teilweise auf französischem Territorium) sowie Leopoldshöhe bei Weil am Rhein (ganz auf deutschem Gebiet).[9]
Als die Elektra Birseck 1934 zu verstehen gab, dass der Kraftwerkbau möglicherweise früher als vorgesehen beginnen könne, schien die Zeit zu drängen. Der Bundesrat sprach sich gegen Verhandlungen mit Frankreich aus, wodurch das vom Kanton Basel-Stadt anfänglich favorisierte Projekt Allschwil-Bourgfelden ins Hintertreffen geriet und das Projekt Hard bevorzugt wurde. Dieses bot jedoch beschränkte Entwicklungsmöglichkeiten und stiess wegen der notwendigen grossflächigen Waldrodungen auf starken Widerstand der Bevölkerung. Nach einer Protestkundgebung lehnte die Gemeindeversammlung von Muttenz das Projekt 1936 ab. Zwei Eingaben der Basler Kantone und der Flugplatz-Genossenschaft an den Bundesrat, das Projekt Allschwil-Bourgfelden erneut in Betracht zu ziehen, blieben 1936 und 1937 erfolglos. Ende 1937 gab der Bundesrat dem politischen Druck aus Basel schliesslich nach und erteilte dem Standort Allschwil-Bourgfelden die grundsätzliche Zustimmung. Im Juli 1939 begannen mit den französischen Behörden Verhandlungen über die Umsetzung, diese mussten aber beim Ausbruch des Zweiten Weltkriegs abgebrochen werden.
Während andere Schweizer Städte ihre Flughafenprojekte weiter vorantrieben, befürchtete Basel, nach Kriegsende den Anschluss an den internationalen Luftverkehr zu verlieren. Der Kanton Basel-Stadt und die Flugplatz-Genossenschaft Aviatik beider Basel strebten 1942 nach einer provisorischen Übergangslösung. Regierung und Grosser Rat von Basel-Stadt genehmigten ein redimensioniertes Projekt in der Hard bei Muttenz, doch es scheiterte am 20. März 1943 in einer kantonalen Volksabstimmung mit einem Nein-Anteil von 65 %. Eine Privatperson schlug daraufhin den Standort Paradieshof zwischen Oberwil und Binningen vor, was die betroffenen Gemeinden jedoch kategorisch ablehnten. Das Eidgenössische Luftamt beurteilte ein weiteres Projekt bei Allschwil als ungenügend.[11]
Bau und Inbetriebnahme
Das Pistensystem des neu gebauten Flughafens Basel/Mülhausen im Mai 1956. Die Hochbauten fehlen noch immer grösstenteils. Die Piste 15/33 ist noch einiges kürzer als heute.
Am 24. März 1945, also noch vor Kriegsende, wurden die Verhandlungen mit Frankreich wieder aufgenommen. Wenig später kam ein neuer Standort zwischen Saint-Louis und Blotzheim ins Spiel, der verglichen mit dem ursprünglichen Projekt weitaus kostengünstiger und flugtechnisch besser geeignet war. Die französischen Behördenvertreter sprachen sich am 9. August grundsätzlich für die Variante Blotzheim aus. Die Basler Regierung reichte am 12. Oktober beim Bundesrat offiziell ein detailliertes Projekt ein, das einige Tage später auch der Öffentlichkeit bekannt wurde.[12]
Die offiziellen Verhandlungen auf Regierungsebene begannen am 5. Februar 1946. Bereits am 8. März tätigten der Basler Regierungsrat Gustav Wenk und der Präfekt des Départements Haut-Rhin den Spatenstich. 350 zivile Arbeiter und zeitweise bis zu 100 deutsche Kriegsgefangene waren am Bau der Anlage beteiligt. Nach drei Probelandungen in den Tagen zuvor erfolgte am 8. Mai 1946 die offizielle Einweihung des provisorischen Flughafens Basel-Mülhausen.[13] In nur zwei Monaten waren eine 1270 m lange und 40 m breite Piste sowie mehrere einfache Dienstgebäude entstanden. Die Kosten trug zum grössten Teil der französische Staat. Aufgrund der rekordschnellen Bauzeit war verschiedentlich vom «Wunder von Blotzheim» die Rede.[14]
Obwohl die KLM Basel ab dem 1. Juni anflog und die Swissair ab dem 7. Juli, stagnierten die Passagierzahlen die nächsten fünf Jahre. Gründe dafür waren die sehr rudimentären Einrichtungen und die Tatsache, dass der Zugang zum Flughafen von der Schweiz nicht ohne Grenzübertritt möglich war. Auf Wunsch der Air France wurde die Piste 1948 auf 1500 m verlängert, wobei der Kanton Basel-Stadt die Kosten übernahm. Der französische Staat, damals der alleinige Betreiber, war Ende 1947 nicht länger gewillt, die durch die geringe Auslastung verursachten hohen Defizite zu tragen. Um die drohende Flughafenschliessung zu verhindern, beteiligte sich der Kanton Basel-Stadt ab Mai 1948 an den Betriebskosten. Der Staatsvertrag wurde am 4. Juli 1949 unterzeichnet und im Dezember von der schweizerischen Bundesversammlung sowie der französischen Nationalversammlung ratifiziert. Fast fünf Jahre nach Aufnahme der Verhandlungen trat er am 25. November 1950 in Kraft. Der Vertrag legte fest, dass Frankreich das erforderliche Gelände zur Verfügung stellte, während die Schweiz den weiteren Ausbau des Flughafens finanzierte. Für die Kontrolle des Flugbetriebs sollte Frankreich nach französischem Recht zuständig sein.
Das Bauprogramm für den definitiven Flughafen umfasste die Nord-Süd-Hauptpiste (2000×60 m), die Ost-West-Nebenpiste (1600×60 m), eine Zollfreistrasse, Flugsicherungsanlagen und ein Abfertigungsgebäude mit diversen Nebenbauten. Der Grosse Rat von Basel-Stadt genehmigte am 1. September 1949 einen Kredit von 29,7 Millionen Franken, wovon der Bund 30 % übernahm. Die Zollfreistrasse wurde am 2. Oktober 1952 eröffnet, die Nebenpiste im März 1953 und die Hauptpiste im Dezember 1953. Letztere war auf 2370 m verlängert worden, wofür der Kanton Basel-Stadt nach erfolgreicher Volksabstimmung 3,9 Millionen Franken bewilligte. 1956 zählte man erstmals mehr als 100'000 Passagiere jährlich. Da die Tiefbauten allein fast den gesamten Baukredit aufgebraucht hatten und das geplante Abfertigungsgebäude technisch bereits überholt war, mussten für die Hochbauten zunächst Provisorien genügen.[17] 1956 stimmte der Ortsteil Neuweg (La Chaussée) der Abtrennung von Blotzheim und dem Anschluss an die Stadt Saint-Louis zu; der Wechsel wurde am 7. März 1958 vollzogen. Seither liegt der Flughafen nicht mehr auf Blotzheimer Gemeindegebiet, sondern auf den Gemarkungen von Saint-Louis und Hésingue.
Erweiterungen
Um den Anschluss an Genf-Cointrin und Zürich-Kloten nicht zu verlieren, sprach der Grosse Rat von Basel-Stadt einen Kredit von 75,055 Millionen Franken. Allerdings wurde diese Vorlage im Juni 1960 in einer Volksabstimmung abgelehnt, woraufhin ein reduziertes Projekt ausgearbeitet werden musste. Dieses umfasste Investitionen in der Höhe von 54,48 Millionen Franken und wurde im Oktober 1962 vom Volk deutlich angenommen. Die Bundesversammlung genehmigte im Oktober 1963 eine Kostenbeteiligung von 25,051 Millionen. Das Abfertigungsgebäude konnte am 27. Juni 1970 in Betrieb genommen werden. Aufgrund der kurzen Hauptpiste war Basel-Mülhausen aber nur bedingt konkurrenzfähig, da grössere Düsenflugzeuge lediglich mit deutlich reduziertem Startgewicht abheben konnten.[19] Geplant waren die Verlängerung der Hauptpiste auf 4000 m und parallel dazu eine weitere Piste für die allgemeine Luftfahrt. Frankreich war sehr an diesem Ausbau interessiert und vergrösserte die Flughafenfläche um zusätzliche 131 Hektaren auf 536 Hektaren. Doch das Projekt scheiterte in Basel-Stadt in der Volksabstimmung vom 21. September 1971 mit 25'547 zu 21'329 Stimmen. Dafür waren drei Faktoren entscheidend: Das fehlende Nachtflugverbot, übertriebene Wachstumsprognosen und die Tatsache, dass die Kantonsregierung eine Lärmstudie mit negativen Erkenntnissen sieben Monate lang zurückgehalten hatte.[20]
Fünf Jahre später präsentierte die baselstädtische Regierung eine modifizierte Ausbauvorlage. Ausser der Verlängerung der Hauptpiste auf 3900 m waren keine weiteren nennenswerten Bauvorhaben geplant. Von den Baukosten sollten der Kanton Basel-Stadt 23 Millionen Franken übernehmen, die Wirtschaft und die Swissair zusammen 5 Millionen, der Bund die restlichen 12 Millionen. Nach der Zustimmung des Grossen Rates ergriffen die «Arbeitsgemeinschaft zum Schutz von Natur und Umwelt» und die Partei der Arbeit das Referendum. Im Gegensatz zu 1971 betrieben die Befürworter einen beträchtlichen Aufwand und gingen auch auf die Fluglärmproblematik ein. Die Volksabstimmung vom 7. November 1976 verlief positiv mit 27'704 Ja- gegen 16'481 Nein-Stimmen. Im Juni 1977 stimmte die Bundesversammlung dem 35-prozentigen Subventionsanteil zu und erhob Basel-Mülhausen gleichzeitig zum Interkontinentalflughafen. Die einen Monat später beginnenden Bauarbeiten umfassten auch einen Tunnel für die Strasse Blotzheim–Neuweg und die Bahnstrecke Waldighoffen–Saint-Louis-la-Chaussée (bis 1992 für den Güterverkehr in Betrieb). Die offizielle Eröffnung der verlängerten Hauptpiste erfolgte am 28. April 1979.[21]
In den Jahren danach kam es zu mehreren kleineren Ausbauten. Von 1979 bis 1981 wurde die Frachthalle vergrössert, 1988 eine provisorische Halle für Express- und Kurierfracht errichtet (1996 durch das «West End» ersetzt). 1987 erhielt der Flughafen die Markenbezeichnung EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg. Die Neugestaltung der Abflughallen im Jahr 1990 war mit dem Anbau eines Fingerdocks verbunden, womit zusätzliche Flugzeugstandplätze geschaffen werden konnten (2000/01 zum heutigen Y-Dock erweitert). Die Ost-West-Querpiste wurde im Jahr 2001 um 220 Meter verlängert. Der französische Teil des Terminals wurde 2002 vergrössert, der schweizerische Teil 2005. Schliesslich baute man bis 2013 den alten Mittelteil des Terminals um und passte sein Erscheinungsbild den modernen Neubauten an. 2014 zählte der Flughafen erstmals mehr als 6 Millionen Passagiere.[22] Neuester Ausbauschritt ist der im Januar 2015 eröffnete neue Cargo-Terminal.
Binationale Besonderheiten
Der Flughafen verfügte ursprünglich über zwei voneinander getrennte öffentlich zugängliche Sektoren (für abfliegende wie ankommende Passagiere), einen französischen Sektor (IATA-Code MLH für Mulhouse) und einen Schweizer Sektor (IATA-Code BSL für Basel). Der Flughafen verfügte somit über zwei Abflugs- und zwei Ankunftshallen (je eine im französischen wie im Schweizer Teil) mit der entsprechenden Infrastruktur (Check-in-Schalter, Verpflegung etc.). Die nur den fliegenden Gästen vorbehaltenen Teile (Terminals, Sicherheitskontrolle, Gepäckrückgabe etc.) waren nicht getrennt. Ein Wechsel zwischen französischem und Schweizer Sektor im Flughafen war für Fussgänger durch Passieren einer flughafeninternen Grenz- und Zollkontrolle möglich. Nach dem Beitritt der Schweiz zum Schengener Abkommen 2009 war die Zweiteilung nicht mehr erforderlich, weshalb der Flughafen umgebaut wurde. Er verfügt nun über eine grosse Abflugshalle mit vereinigten Check-in-Schaltern, Verpflegungsmöglichkeiten und sonstigen Einrichtungen. Die Ankunftsbereiche sind nach wie vor getrennt, aber ohne Zollkontrolle zu Fuss miteinander verbunden.
Entsprechend dieser ursprünglichen Zweiteilung verfügt der Flughafen bis heute auch über zwei unterschiedliche, voneinander getrennte Anfahrtswege, einen von Basel und einen von Frankreich aus. Ausserhalb des Flughafengebäudes sind die Anfahrtswege weiterhin getrennt: Wer also von Basel her zum Flughafen fährt, kann diesen mit dem Auto nicht Richtung Frankreich verlassen. Weiterhin existieren zwei unterschiedliche und getrennte Parkbereiche mit unterschiedlichen Währungen (Franken im Schweizer Teil, Euro im französischen Teil) und unterschiedlicher Preisgestaltung.
Im Flughafen werden sowohl Deutsch als auch Französisch und Englisch gesprochen.
Nach monatelangen Verhandlungen mussten die Schweizer Telekomanbieter – Swisscom und Sunrise Communications – per 24. Mai 2016 ihre Funkanlagen auf dem Flughafengelände, der auf französischem Staatsgebiet liegt, abschalten, da nur französischen die Versorgung erlaubt ist. Swisscom war bei der Errichtung der Anlagen 2004 noch davon ausgegangen, dass der Staatsvertrag von 1949 die Mobilfunkversorgung auch durch Schweizer Unternehmen legitimiert.[25]
Bedeutung
Der Flughafen liegt auf französischem Boden im Dreiländereck, besitzt einen binationalen Status und gehört Frankreich und der Schweiz. Für die Schweiz ist es der drittgrösste Flughafen (nach Zürich und Genf), in Frankreich gehört er zu den zehn wichtigsten Flughäfen und ist dort fünftgrösster Regionalflughafen.
Zwischenfälle
Am 10. April 1973 zerschellte der Invicta-International-Airways-Flug 435 bei Schneefall und Nebel beim Landeanflug an einem Berg. Unfallursache war der Orientierungsverlust der Piloten, unter anderem verursacht durch eine mangelhafte Ausbildung im Instrumentenflug. 108 Menschen wurden getötet, 36 verletzt.[33]
Am 26. Juni 1988 startete ein Airbus A320 der Air France (Air-France-Flug 296) mit 130 Personen an Bord, um anlässlich einer Flugschau auf dem nahe gelegenen Flugplatz Mülhausen-Habsheim einen tiefen Überflug durchzuführen. Die Maschine flog dabei zu tief und zu langsam und gewann dadurch nach dem Überflug nicht mehr rechtzeitig genügend Höhe, um den angrenzenden Wald zu überfliegen. Die Bruchlandung im Wald forderte selbst keine Todesopfer, jedoch verloren eine Frau und zwei Kinder durch den nachfolgenden Brand das Leben: Ein Mädchen, das sich nicht von der Gurte befreien konnte, eine Frau, weil sie dem Kind helfen wollte, und ein behinderter Knabe.[34]
Am 23. Juli 2007 wollte Hans Georg Schmid mit seinem selbst gebauten Flugzeug zu Ehren von Charles Lindbergh von Basel aus den Atlantik non-stop überfliegen. Da das Flugzeug zu schwer beladen war und mit zu geringer Geschwindigkeit abgehoben hatte, konnte es nicht steigen und kollidierte nach 3,8 km Flug mit einem Mehrfamilienhaus. Der Pilot kam dabei ums Leben und das Haus wurde durch den Brand schwer beschädigt.[35][36]
Am 7. Dezember 2016 verunglückte eine Piper PA-34 (Kennzeichen HB-LSD) mit zwei Personen an Bord. Das Flugzeug verunglückte bei der Landung auf der Landebahn 15/33 und fing Feuer, dabei kam eine der beiden Personen an Bord ums Leben.[37
(Wikipedia)
Ansichtskarten
Internat. Flughafen
Basel - Mulhouse
Kennung:
Datum:
Publisher: Frobenius AG, Basel
Nr. Balair Nr.:54004
Grossformat
Flughafen
Basel - Mulhouse
Kennung:
Ort: Dübendorf
Datum:
Publisher: Werner Friedli, Brütisellen
Nr. 1679
Format: Gross
Copyright © Roland Küng (Rechte an den Fotos)
Euroairport
Basel Mulhouse
Kennung:
Datum:
Publisher: Beringer & Pampaluchi, Zürich
Nr. SR 1144
Grossformat
Aerodrome Bale -Blotzheim
a (Ht-Rhin)
Kennung:
Datum:
Edition: Beringer & Pampaluchi, Zürich
Nr. SR 515
Format: Gross
1
Aerodrome Bale - Mulhouse
a Blotzheim (Ht-Rhin)
Kennung:
Datum:
Edition: Photomaag, St. Lous
Nr. 533
Format: Gross
Aerodrome Bale - Mulhouse
a Blotzheim (Ht-Rhin)
Kennung:
Datum:
Edition: Photomaag, St. Lous
Nr. 532
Format: Gross
Aerodrome Bale-Mulhouse
Swissair DC-4
Kennung: HB-ILA
Datum:
Publisher: Photomaag, St. Louis F
Nr. 528
Grossformat
Aerodrome Bale-Mulhouse
Swissair DC-4
Kennung:
Datum:
Publisher: Photomaag, St. Louis F
Nr. 530
Grossformat
1
Aerodrome Bale-Mulhouse
Swissair DC-4
Kennung:
Datum: 1954
Publisher:
Nr. 645
Grossformat
Internat. Flughafen
Basel - Mulhouse
Kennung:
Datum:
Publisher: Moeschlin & Baur, Basel
Nr.
Grossformat
2. Tauschtag der Luftfahrt 2005
EuroAirport - Basel
Kennung:
Datum:
Publisher:
Nr.
Format: Gross
1
1
Euroairport
Basel Mulhouse
Kennung:
Datum:
Publisher: Hansi, Benfeld
Nr.
Grossformat
Euroairport
Basel Mulhouse
Kennung:
Datum: 1982
Publisher: Imp. Pierron, 57206
Nr. 21251
Grossformat
Euroairport
Basel Mulhouse
Kennung:
Datum: 1982
Publisher: Emp. Philatelique
Nr. 47.000
Grossformat
Euroairport
Basel Mulhouse
Kennung:
Datum: 1978
Publisher: Ed. La Cigogne, Illzach
Nr.
Format: Gross
Euroairport
Basel Mulhouse
Kennung:
Datum:
Publisher: Ed. La Cigogne, Strasbourg
Nr. 68.224.219
Format: Gross
Balair DC-9
Basel - Mulhouse
Kennung:
Datum:
Publisher: Balair, Basel
Nr.:
Format: Übergrösse
Wir setzen uns ein für unseren Flughafen
Basel Mulhouse Unterstützen sie uns dabei
Kennung:
Datum:
Publisher: Basler Vereinigung zur
Förderung des Luftverkehrs, Basel
Nr. Photoswissair
Grossformat
Euroairport
Basel Mulhouse
Kennung: Balair DC-10 / 747 Air France
Datum:
Publisher: Ed. Mage, F-Le Blanc Mesnil
Nr.
Grossformat
1
Air Sea Service (Convair)
Ort:
Kennung: HB-IMU
Datum:
Publisher:
Format: AK - Grossformat
Air Sea Service (Convair)
Ort:
Kennung: HB-IMU
Datum:
Publisher:
Format: AK - Grossformat
Air Sea Service (Convair)
Ort:
Kennung: HB-IMU
Datum:
Publisher:
Format: AK - Grossformat
ZIMEX AVIATION
Hercules L382G
Ort: Basel
Kennung: HB-ILG
Datum: 1988
Publisher: www.dmm.cz/dmm
Nr.: A493
Format: Gross
Crossair
Swearingen Super Metroliner III.
Ort: Basel Mulhouse
Kennung: HB-LNE
Publisher: BUCHaircard
Nr.: 8962
Format: Klein
Boeing 707
Ort: Basel-Mulhouse
Kennung: HB-IEG
Datum: 1974
Publisher: DEXEMPO, Czech Rep.
No: DP.015
Format: AK - Grossformat
Balair / Red Cross
Boeing Stratofreighter C-97G
Ort: Basel-Mulhouse
Datum: 4.69
Publisher: Postcard
Nr.: 725
Format: Gross
African Safari Airways
Douglas DC-8-63
Ort: Basel-Mulhouse
Kennung: 5Y-BAS
Datum: 28.07.1979
Publisher: bsl-mlh-planes.net
No:
Format: Grossformat
Air Inter Viscount 708
Basel Mulhouse
Kennung:
Datum:
Publisher: Ed. La Cigogne, Strasbourg
Nr. 68.224.146
Grossformat
Südflug Douglas DC-6
Ort: Basel-Mulhouse
Kennung:
Datum: 8.1968
Publisher: DEXEMPO, Czech Rep.
No: DP.012
Format: AK - Grossformat
Air Afrique Douglas DC-8-52
Ort: Basel-Mulhouse
Kennung:
Datum: 9.1978
Publisher: DEXEMPO, Czech Rep.
No: DP.020
Format: AK - Grossformat
Kel Air
BAe 748-264
Ort: Basel Mulhouse
Kennung:
Publisher: BUCHaircard
Nr.: 9025
Format: Klein
1
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Eröffnung Lufthansa Fracht
Basel-Mulhouse
Kennung:
Datum: 1970
Publisher: Lufthansa
Nr.: Vorderseite
Format: Gross
Eröffnung Lufthansa Fracht
Basel-Mulhouse
Kennung:
Datum: 1970
Publisher: Lufthansa
Nr.: Rückseite
Format: Gross
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Euroairport
Basel Mulhouse Freiburg