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AIRLINES - CH > - AERO ST. GALLEN

Ostschweizerische Aero-Gesellschaft / Aero St. Gallen
Geschichte

Airline Status
I n a k t i v
Stand  1/2017

IATA-Code:
ICAO-Code:

Rufzeichen:

Gründung:  1927
Betrieb eingestellt:  
Sitz:  St. Gallen / Altenrhein
Drehkreuz:
Heimatflughafen:
Allianz:
Flottenstärke:
Ziele:
Website:   

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Ostschweizer Aero-Gesellschaft

Geschichte

  • 00.00.1927 Gründung der Ostschweizerische Aero-Gesellschaft


  • 00.00.1931 Ausbau des Fabrikflugplatzes Altenrhein zum Verkehrsflugplatz dur die Ostschweizerische Aero-Gesellschaft


  • 00.00.1933 Kooperation mit Alpar für verschieden Routen zwischen 1. Mai und 31. Oktober zwischen St. Gallen - Zürich - Bern


  • 00.03.1937 Übernahme durch die Swissair und damit auch den De Havilland D.H. 89 Dragon Rapide HB-APA, den Prototyp des englischen Doppeldeckers für acht Passagiere, und setzte ihn ab 1. Mai auf der Strecke Zürich– Altenrhein–München ein.


  • 00.10.1949 Die Ostschweizer AERO-Gesellschaft bietet für Fr. 20.-- OLMA-Flüge an (mit dem berühmten "Gauli-Storch" HB-ARU; ab Kasernenplatz Kreuzbleiche oder Breitfeld-Winkeln) www.olma-messen.ch


Flugplatz

  • St. Gallen Breitfeld und Altenrhein


Flugzeuge:


  • Klemm L-26, registriert am 28. April 1931, wird nur im Sommer 1932 im Linienverkehr eingesetzt. Die später als HB-ARE immatrikulierte Maschine wird am 16. September 1936 bei einem Unfall irreparabel beschädigt und am 21. September 1936 definitiv abgeschrieben


  • De Havailland 89  HB-ARA Prototype  bis zum Ende am 20.03.1937 bei der OAG eingesetzt. Später dann mit der Swissair übernommen als HB-APA und 1954 an die Farnerwerke


  • Fieseler Storch C-1 c/n 4299, HB-ARU, die am 5.10.1939 vom Werkspiloten Biedermann in Kassel eingeflogen und wenige Tage später an die Ostschweizerische Aero-Gesellschaft in St.Gallen abgeliefert wurde.  Von 1940 bis 1945 als A-96 für den Militärdienst requiriert, wurde es nach Kriegsende der ursprünglichen Besitzerin zurückgegeben. 1960 vom Staat gekauft und bis 1963 betrieben, dann wegen Alterung stillgelegt und zwei Jahre später an das Deutsche Museum übergeben


Strecken:


St. Gallen - Zürich - Basel
St. Gallen - Zürich - Bern  (Cooperation mit Alpar)

De Havilland D.H. 89 Dragon Rapide


Der schnelle Drache von De Havilland


Vor 75 Jahren startete in England mit der De Havilland D.H. 89 Dragon Rapide ein Verkehrsflugzeug zu seinem Erstflug, das sich zu einem Klassiker entwickeln sollte. Erstaunlich dabei: Bevor das neue Flugzeug auf der britischen Insel öffentlich vorgestellt wurde, hatte die Ostschweizerische Aero Gesellschaft St. Gallen bereits den Prototyp übernommen und in Dienst gestellt.

Als eines der letzten Doppeldecker-Verkehrsflugzeuge wurde die Entwicklung der D.H. 89 von einem Ingenieur- Team unter der Leitung vonArthur E. Hagg im Jahre 1933 begonnen. Grundsätzlichwar das Flugzeug eine verkleinerte Version der viermotorigen D.H. 86, die aufgrund vonaustralischen Wünschen entwickeltwordenwar. Äusserlich wirkte das Flugzeug, anfangs als Dragon Six bezeichnet, wie eine verkleinerte Version seines Vorgängers. Es hatte aber einen komplett neuen, trapezförmigen Flügel, eine starkverbesserte Stromlinienformund stärkere Motoren. Ausgelegt wurde es für einen Piloten und sechs Passagiere.


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