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Pilatus PC-21

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Pilatus PC-21
Trainingsflugzeug

Daten:
Pilatus  PC-21
Hersteller:
Pilatus Aircraft
1. Innverkehrssetzung:  
01.07.2002  Erstflug
Stückzahl:  
209
Besatzung:
2
Bewaffnung:
Flügelspannweite:
9,11 m
Tragflügelfläche
16,60 m²
Länge:
11,23 m
Höhe:
3,75 m
Leergewicht:
2.280 kg
Gewicht beladen:
4.250 kg (3.100 kg bei Kunstflug-Einsätzen)
Reisegeschwindigkeit:
574 km/h in 3050 m Höhe
Max. Geschindigkeit:
685 km/h, Mach 0,72 (624 km/h im Horizontalflug)
Max. Flughöhe:
11.580 m
Reichweite:
1330 km
Antrieb:
ein Pratt & Whitney Canada PT6A-68B mit
Leistung:
1200 kW

Ansichtskarten

Anzahl

Typ

Immatrikulation:

Pilatus PC-21                                                                   

8
Pilatus PC-21
A-101 bis A-108
4m Einsatz seit: 2008 (6) / 2012 (2)
8
Total


Pilatus PC-7

Die Pilatus PC-7 ist ein zweisitziges propellerturbinengetriebenes Schulflugzeug. Sie wurde aus der Pilatus P-3 abgeleitet. Sie wird im Gegensatz zur P-3 durch eine Propellerturbine angetrieben, verfügt über eine überarbeitete Zelle, eine neue Kabinenhaube und aerodynamische Verbesserungen.

Entstehungsgeschichte


Das einmotorige Mehrzweck-Schulflugzeug wurde ursprünglich mit Kolbenmotorantrieb als Weiterentwicklung der P-3 entworfen. Der Erstflug der PC-7 wurde am 12. April 1966 durch Rolf Böhm durchgeführt. Mangels Nachfrage lief der Serienbau jedoch erst 1977 an. Daher erfolgte die erste Serienauslieferung als "Turboprop-Trainer" erst ab 1978. Aufgrund der guten Leistungen sowie niedrigeren Kosten im Vergleich zu Jettrainern fand die PC-7 dann auch großen Absatz. Die Qualitäten des Turbopropantriebs für die Pilotenausbildung im Basistraining, Instrumenten-, Kunst- und Nachtflug sowie insbesondere dem taktischen Training werden bei dem Modell P-7 bis heute von Piloten wie auch Ausbildern hoch geschätzt.

Design

Der PC-7 ist ein aus Leichtmetall gefertigter Tiefdecker mit einem Turbo-Prop-Triebwerk in der Nase. Die Cockpithaube ist zweiteilig und bietet hervorragende Sicht rundum. Das Fahrwerk lässt sich einfahren. Die PC-7 MkII ist mit zwei Martin-Baker CH.Mk.15A zero-zero-Schleudersitzen ausgerüstet.

Versionen


  • NCPC-7  der Schweizer Luftwaffe

  • PC-7 Turbo Trainer   der österreichischen Luftwaffe PC-7 „Turbo Trainer“

  • PC-7OE „Turbo Trainer“  Doppelsitziger Basistrainer.

  • PC-7 MkII „Turbo Trainer“   Doppelsitziger Basistrainer mit Waffenpylonen für die österreichischen Heeresflieger. Bei dieser Variante stammen Rumpf und Avionik von der PC-9; die Kombination mit der Propellerturbine der PC-7 senkt die Unterhaltskosten. NCPC-7 „Turbo Trainer“


Die vorhandenen PC-7 der Schweizer Luftwaffe sind mit einem IFR-tauglichen Cockpit und neuen Multifunction-Displays modernisiert worden.

  • S-68   Die Firma „HESA“ aus dem Iran produziert durch einen unlizenzierten Nachbau im Iran Kopien mit der Bezeichnung S-68.


Bewaffnung


Für die Waffenausbildung ist das Mitführen von 1044 kg Aussenlasten an sechs Pylonen möglich
Ungelenkte Luft-Boden-Raketen 4 × FN Herstal LAU-32-Raketen-Rohrstartbehälter für je 7 × ungelenkte Luft-Boden-Raketen Hydra; Kaliber 70 mm
Externe Behälter 2 × FN Herstal ETNA-TMP-5-Maschinengewehrbehälter mit je 2 × 7,62-mm-Maschinengewehren FN MAG 58P mit je 500 Schuss Munition
4 × FN Herstal HMP-250-LCC-Maschinengewehrbehälter mit je 1 × 12,7-mm-Maschinengewehr FN-M3P mit 250 Schuss Munition
2 × abwerfbare Zusatz-Treibstofftanks mit 248 Litern Kerosin
2 × abwerfbare Zusatz-Treibstofftanks mit 145 Litern Kerosin


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Kennung:  
Datum:
Publisher:
Nr.:  
Format:  Gross

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