Militärapparat MA 7
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Militärapparat MA 7
Prototyp Kampfflugzeug
Daten: | N-20 Aiguillon |
Hersteller: | Eidg. Flugzeugwerk (F+W) Emmen |
Entwicklungszeit: | 1948 bis 1952 |
Stückzahl: | 1 |
Besatzung: | 1 |
Bewaffnung: | Kanonen, Raketen, Bomben |
Flügelspannweite: | 12,60 m |
Tragflügelfläche | |
Länge: | 12,60 m |
Höhe: | 3,67 m |
Leergewicht: | 6550 kg |
Gewicht beladen: | 9000kg |
Reisegeschwindigkeit: | 1100 km/h |
Max. Geschindigkeit: | 1.200 km/h (gerechnet) |
Max. Flughöhe: | 11.000 m.ü.M. (gerechnet) |
Reichweite: | 500 km (gerechnet) |
Antrieb: | 4 x Swiss-Mamba SM-01 |
Leistung: | je 6 kN Standschub |
Ansichtskarten
Anzahl | Typ | Immatrikulation: | Militärapparat MA-7 |
1 | Militärapparat MA-7 | 670 | |
1 | Total |
Militär-Apparat MA-7
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Militär-Apparat MA-7 Typ:Jagdflugzeug Entwurfsland:
Schweiz Schweiz
Hersteller:
Eidgenössische Konstruktionswerkstätte
Erstflug: 1925 Indienststellung: Nein Stückzahl: 1 (Immatrikulation Nr. 670)
Der Militär-Apparat MA-7 war ein im Jahre 1924 von August Haefeli in den Werkstätten der K+W Thun als Prototyp gebautes Jagdflugzeug der Luftwaffe der Schweizer Armee.[1]
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte und Konstruktion
- 2 Technische Daten
- 3 Literatur
- 4 Weblinks
- 5 Einzelnachweise
Geschichte und Konstruktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Den Auftrag für den Bau eines leistungsfähigen Jagdflugzeuges kam vom Eidgenössischen Militärdepartement. Der Aufbau des einstieligen Doppeldeckers in Holzbauweise mit Stoffbespannung und Tragflächenverstrebungen mit N-Streben, entsprach dem der aus dem Jahre 1918 stammenden Fokker D.VII. Die Eignungstests an dem Flugzeug für die Fliegertruppe begannen ab Februar 1926.
Der Prototyp wurde 1926 an den Hersteller wegen unbefriedigender Flugeigenschaften und Flugleistungen retourniert. Der Hersteller antwortete darauf mit dem Einbau eines 400 PS starken LFW-12 X-1 Motors der Lokomotivfabrik Winterthur. Dieser Motor war aber in seinen Abmessungen zu gross und mit seinem Gewicht zu schwer. Daraufhin wurden das gesamte MA-7 Projekt eingestellt.
Im April 1925 stellte Werkspilot Max Cartier mit der MA-7 einen schweizerischen Höhenrekord von 9800 m ü. M. auf.
Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Analoges Flugzeug Fokker D.VII
Kenngröße Daten Besatzung1 Länge6,61 m Spannweite9,91 m Höhe2,79 m max. Startmasse1213 kg Höchstgeschwindigkeit235 km/h Dienstgipfelhöhe7600 m Reichweite300 km Triebwerkein Hispano Suiza HS-42 8 Fb Bewaffnungvorg. Fl-MG im Rumpf
Ansichtskarten
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Max Cartier
Testpilot MA 7
Kennung:
Ort:
Datum:
Publisher:
Nr.:
Format: Klein
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