Bücker Bü-181 Bestmann - Aviation History Switzerland

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Bücker Bü-181 Bestmann

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Swiss Air Force
Schweizer Luftwaffe
Bücker Bü 181 Bestmann

Daten:
Bücker Bü 181 Bestmann
zweisitziges Doppeldecker Aufklärungs- und Mehrzweckkampfflugzeug
Hersteller:
Bücker Flugzeugbau - Schweizer Lizenzbauten, davon 52 in Lizenz bei Dornier (in Altenrhein in der Schweiz)
1. Innverkehrssetzung:  
Erstflug  Februar 1939
Stückzahl:  
ca. 4000 inkl. aller Lizenzbauten
Besatzung:
Bewaffnung:
Flügelspannweite:
10,60 m
Tragflügelfläche
13,50 m2
Länge:
7,85 m
Höhe:
2,06 m
Leergewicht:
475 kg
Gewicht beladen:
765 kg
Reisegeschwindigkeit:
200 km/h
Max. Geschindigkeit:
210 km/h
Max. Flughöhe:
5000 m
Reichweite:
850 km
Antrieb:
Vierzylinder Reihenmotor
Hirth HM 500A-1 (HM 504A)
Leistung:
105 PS

Bücker BÜ-181 B Bestmann  
Im Einsatz von 1944 bis 1956  
Schulflugzeug

Anzahl

Typ

Immatrikulation:

Bücker Bü-181B Bestmann

1
Bücker Bü-181B Bestmann
A-250
Requiriert von Dornier Werken HB-EBI                                                
1
Bücker Bü-181B Bestmann
A-251
interniert SJ+SS
1
Bücker Bü-181B Bestmann
A-252
interniert PE+UX
1
Bücker Bü-181B Bestmann
A-253
interniert CU+KE
1
Bücker Bü-181B Bestmann
A-254
interniert
1
Bücker Bü-181B Bestmann
A-255
interniert TP+WC
1
Bücker Bü-181B Bestmann
A-256
interniert TP+WCSJ+SS
7
Total

Ansichtskarten

SLACK

Bücker Bestmann
Kennung: A-255
Ort:
Datum:
Publisher:  Photo Staub, Dübendorf
Nr.:  173
Format:  Klein

Bücker Bestmann
Kennung:
Ort:
Datum:
Publisher:  Photo Staub, Dübendorf
Nr.:  174
Format:  Klein

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Diverses

Besondere Ereignisse:





                                                                                                                                         

Im Juni 1942 wurde eine Bestmann in die Schweiz eingeführt und dort mit dem Kennzeichen HB-EBI zugelassen. Die AG. für Dornierflugzeuge in Altenrhein/Schweiz, die für die Schweizerische Armee den größten Teil der für deren Fliegerausbildung verwendeten Bü 131 und 133 in Lizenz gebaut hatte, war Halter. Das Flugzeug wurde nun dem Kommando der Flieger- und Flabtruppen zur Erprobung zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis entsprach nicht den Erwartungen. Die Schweizer zogen, trotz größter Bemühungen von Bücker, wie der Entsendung des Chefpiloten Benitz zu eindrucksvollen Vorführungen, ihre alten Jungmänner und Jungmeister vor. Die Schweizer Armee übernahm gegen Kriegsende doch noch sieben weitere Bü 181, alles von in die Schweiz geflüchteten Deutschen eingeflogene und beschlagnahmte ehemalige Luftwaffenflugzeuge
(Quelle Wikipedia)

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